ZENBOGENSCHIESSEN: Anknüpfend an die alte, in chinesischen und japanischen Klöstern geübte Praxis des Zen im Sitzen und im Gehen, und Zen in der Bewegung, entstand der Bogenweg.
Der Weg des Bogens ist der Weg der Freude und Begeisterung, der Vollkommenheit und der Fehler, der Technik und der Intuition. (siehe Film)
Korrektes und zielsicheres Schießen ist etwas völlig anderes als ein Schuss, der mit Frieden in unserem Bewusstsein abgegeben wird, denn dann wird Bogen, Schütze und Ziel zu einer Wirklichkeit. Diese Wirklichkeit ist das gelebte Jetzt, frei von Anhaftungen, ohne Trübung des Geistes.
Im Jetzt des Augenblicks, in der Einheit von Körper und Geist, betreten wir in jedem Moment das Tor zum Leben in seiner ganzen Schönheit und Kraft.
Die Übungen mit dem Bogen sind inspiriert durch die klaren Formen im Zen und auch durch das Klassische Indische Bogenschiessen, welche sowohl rechts als auch links, in verschiedenen Asanas ausgeführt werden.
Wir üben ausschließlich mit Reiter- oder Langbögen ohne technische Hilfsmittel.
(Baum)
Alle folgenden Texte von KyuSei Kurt Österle.
DIE ÜBUNG mit dem Bogen hat mich besonders eindrucksvoll die Ganzheitlichkeit dieses nie endenden Weges gelehrt. Gelassenheit bedeutet lassen können. Loslassen. Das ist nicht einfach durch einen inneren Befehl zu erreichen. Bogen, Schütze und Ziel werden zu einer Wirklichkeit. Diese Wirklichkeit ist das gelebte Jetzt, frei von Anhaftungen, ohne Trübungen des Geistes.
Ich möchte das Zusammenwirken von Geist und Körper auf diesem Zen-Bogen-Weg beschreiben. Dieses Zusammenspiel gilt von der ersten bis zur letzten Phase des Übens. Aus Platzgründen kann ich das jedoch nur an einzelnen Stationen verdeutlichen. Wir üben mit Bögen aus der abendländischen Tradition ohne technische Hilfsmittel.
Einen geistigen Weg gehen, ohne seinen Körper zu vernachlässigen oder zu missachten, geht das?
KyuSei sagt ja.
Aus der christlichen Tradition kommend, hat er sich für den Bogen-Weg des Zen als spirituelle Übung entschieden. Was ihn dabei am meisten fasziniert: Wie im Jetzt des Augenblicks eine Einheit von Körper und Geist entsteht und sich das Tor zum Leben in seiner ganzen Schönheit und Kraft öffnet.
Die Übung mit dem Bogen kann nicht verstanden werden als ein Versuch, tiefer in die Zen-Erfahrung einzudringen. Damit würde eine wichtige Grundvoraussetzung unserer Übung, nämlich die Absichtslosigkeit, nicht erfüllt, sondern zerstört. Wenn wir in unserem Tagesablauf Zazen und Bogenübung praktizieren, so ist Zazen keine mentale Vorbereitung, um nachher besser schießen zu können. Wir schießen, um zu schießen und wir sitzen, um zu sitzen. Jede Übung hat ihre eigene Kraft und Qualität, und beide befruchten sich auf eindrucksvolle Weise.
Eine meiner ersten Erfahrungen auf dem Zen-Weg war die Einbeziehung des Körpers in die Übung.
Das war insofern neu, als ich aus der christlichen Tradition komme. Dort heißt es zwar, dass Gott Mensch geworden ist, also Körperlichkeit angenommen hat, der Körper selbst spielt aber in der religiösen Entwicklung des Menschen keine Rolle. Dagegen sagt ein buddhistisches Sutra: »Körper, Geist und Rede sind vollkommen eins. Mein Herz begleitet den Glockenschlag. Mögen die Zuhörenden aus der Unachtsamkeit erwachen und alle Angst und Traurigkeit überwinden.« Der Text verdeutlicht, dass in den Prozess unseres Werdens alles einbezogen ist, die Erfahrung aber im konkreten Jetzt geschieht.
Die Übung mit dem Bogen (siehe Film) hat mich besonders eindrucksvoll die Ganzheitlichkeit dieses nie endenden Weges gelehrt. Gleichzeitig habe ich erfahren, wie sehr die Bogenübung mein Leben berührt, wie sich in ihr und durch sie mein Leben spiegelt, es erschüttert wird und Neues wächst. Der Weg erschließt sich uns allerdings nicht in intellektuellen Spekulationen, sondern nur im praktischen Handeln, in der unermüdlichen tatsächlichen Übung.
Yoshida Kenko
WIE BEIM ZAZEN, also bei der Zen-Übung auf dem Meditationskissen, so gilt auch bei der Bogenübung das Schweigen als oberste Regel für den gesamten Übungsverlauf. Schweigen bedeutet nicht nur nicht reden, sondern unauffällig zu sein bei unseren Gesten, alles Ich bezogene Getue zu vermeiden, auch unsere Diskussionen mit uns selbst zu beenden. So entsteht ein offener Raum und eine endlose Weite, welche die Grundvoraussetzung ist, um die Empfindungen von Körper und Geist überhaupt wahrzunehmen. Wenn wir die Zartheit oder die Fülle des Augenblicks erleben wollen, brauchen wir die Stille. Solange wir im Außen sind, können wir nichts über unsere Gefühle, unsere Ängste und Begrenztheiten erfahren. »Sich selbst studieren« heißt schweigen in diesem oben beschriebenen umfassenden Sinn.
Das fällt uns auch bei einem klassischen Sesshin, einer intensiven Übungsperiode, nicht leicht, weil unser Leben in der Regel ganz anders verläuft. Wir sind auf Kommunikation eingestellt, auf Information und Austausch, wir beschäftigen uns mit diesem und jenem und finden damit eine willkommene Gelegenheit, um uns immer wieder von uns selbst zu entfernen. Fällt uns also das Schweigen generell nicht leicht, so wird es bei der Übung mit dem Bogen, die wir ja gemeinsam mit anderen ausüben, noch um einen Tick schwieriger, bei uns zu bleiben und die Verführung abzuschweifen und den Geist für vielerlei zu öffnen, ist groß.
Denn da gibt es verschiedene Bogen zu betrachten, neue und besonders kunstvoll gefertigte Pfeile, da gibt es die mit uns Übenden mit ihrem Können oder Versagen. Sie sind Ziel und »Opfer« meiner kritischen Bewertung. Werde ich so gut schießen wie die anderen? Sind sie schlechter oder besser als ich? Mit all diesen Überlegungen haben wir das Schweigen gebrochen. Studiere dich selbst, bleibe ganz bei dir, lautet die immer wieder notwendige Ermahnung an mich selbst. Nur so bist du am Leben, bist du bei deinem Leben!
Avatamsaka-Sutra
UNSERE SCHNELL DAHIN EILENDE ZEIT, rasante technische Entwicklungen, die Fülle unserer Termine, die sich jagenden Ereignisse haben aus uns ungeduldige Menschen gemacht. Unter dieser Rastlosigkeit leiden wir selbst, aber durch uns auch unsere Mitmenschen. Einige Szenen in der Übungsabfolge können uns helfen, uns in Geduld einzuüben. Da stehen wir also mit drei Pfeilen und unserem Bogen in einer Reihe mit anderen und warten auf den Ton des Gongs, dem Signal zum Aufbruch. Wie schwer fällt es, einfach nur zu stehen, ganz in diesem Stehen zu sein, alles Vorauseilen der Gedanken zu lassen, die Unruhe und die Aufregung zu spüren, anzunehmen, ohne mich davon beherrschen zu lassen.
Auch wenn die Gruppe sich in Bewegung setzt, bedarf es großer Achtsamkeit, um nicht vorauszueilen, sondern meinen Schritt dem Rhythmus anzupassen, der sich durch die Gruppe gebildet hat. Habe ich dann endlich meinen Platz gefunden, von wo aus ich meine Pfeile abschicken kann, wird die vielleicht schwierigste Übung von mir erwartet: Jetzt gilt es, meinen Atem mit meiner Übung zu koordinieren. Dazu muss ich erst meinen Atemrhythmus finden, indem ich frei werde von allen Überlegungen, die sich auf die nächsten Schritte beziehen, und eins werde mit dem Atem, der meinen ganzen Körper durchströmt.
KyuSei Österle
WIE SEHR KÖRPER UND GEIST gleichzeitig gefordert sind, erfahren wir, wenn wir uns der technischen Seite der Bogenübung zuwenden. Wir haben also unseren Standort gefunden, der Pfeil ist an der richtigen Stelle auf die Sehne gesetzt, Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger haben ihren vorgesehenen Platz auf der Sehne gefunden. Es ist alles bereit, um mit dem Bogenarm den Bogen zu heben. Bevor wir jedoch mit irgendeiner Aktivität beginnen, müssen wir zuerst mit wachen Augen den Zielpunkt anschauen. Dabei sagen wir zu uns selbst: »Da will ich hin!« In dieser einfachen Abfolge können wir zwei wichtige Erfahrungen machen: Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass wir das Ziel klar ins Auge fassen, bevor wir handeln. Oft ertappen wir uns infolge unserer Unachtsamkeit und Aufgeregtheit dabei, dass wir handeln, ohne zu schauen. Das geschieht nicht nur bei der Bogenübung, sondern ist ein Lebensmuster. Mein Geist gibt dem Auge den Auftrag zu schauen, das Auge meldet dem Geist das Geschaute (Zielpunkt), blendet alles Drumherum (Mitübende, Scheibe) aus und gibt damit dem Körper die Chance, sich im weiteren Übungsverlauf genau einzustellen. (Gespräch mit KyuSei)
Je genauer die geistige Vorgabe, umso zielgerichteter die körperliche Reaktion. Der Körper realisiert das vorhandene Wissen und wird zu einem Instrument unserer geistigen Energie. Eine wichtige und vermutlich nie endende Übung ist das Finden des Ankerpunktes und damit verbunden das korrekte Lösen des Pfeils. Unter Ankerpunkt verstehen wir einen bestimmten Punkt – in unserem Falle den Mundwinkel – den unser Mittelfinger in der höchsten Anspannung des Bogens präzise erreichen muss, um einen sauberen Abgang des Pfeils zu ermöglichen. Auch hier sind zwei Erfahrungen wichtig: Das genaue Erreichen des Ankers.
Der Finger darf nicht zu hoch, nicht zu tief, nicht zu früh und nicht über den Punkt hinaus angesetzt werden, da sich sonst der Winkel des Pfeils, aber auch die Auszugslänge und damit die Schubkraft verändert. Ohne die achtsame Berührung von Finger und Mundwinkel und ohne die wache Wahrnehmung dieses Einswerdens gelingt kein sauberer »Ablass«. Die zweite und vielleicht größte Herausforderung ist die Veränderung des aktiven Tuns in ein passives Geschehenlassen. Um den Bogen zu ziehen, benötigen wir unseren Atem und unseren Rückenmuskel (Trapezmuskel).Für diesen Auszug brauchen wir unsere höchste Konzentration und einen guten körperlichen Einsatz.
Unsere männliche, aktive Seite ist gefordert. Signalisiert uns jedoch unser Geist das JETZT im Sinne von ANGEKOMMEN, muss sich unsere Aktivität in ein passives Entspannen unserer Finger verwandeln. Wir lassen auch das Loslassen los. Aufgehen im aktiven Tun, um dann ganz achtsam den Augenblick des Ankommens und des Geschehenlassens wahrzunehmen. Loslassen können wir erst, wenn wir angenommen haben. Männlich und weiblich sind keine Gegensätze, sondern verschmelzen zu einer fruchtbaren, wundervollen Harmonie. Um diesen harmonischen Ablauf zu erreichen, brauchen wir ein Höchstmaß an technischem Können. Es ist die Voraussetzung, um sich von der Technik innerlich zu befreien. Sie ist keine Nebensache, wie manche meinen, die möglichst schnell zum Eigentlichen kommen möchten. Sie erschöpft sich aber auch nicht in sich selbst. Eugen Herrigel, einer der europäischen Pioniere des Bogenweges sagt eindeutig: »Das Bogenschießen kann somit unter keinen Umständen den Sinn haben, mit Bogen und Pfeil äußerlich, sondern mit sich selbst etwas auszurichten.« Menschliche Reifung, Läuterung, Befreiung, Leerwerden zeigen sich jedoch im Umgang mit der Materie und in der Handhabung der Technik.
Buddha
EIN ZENTRALES ERGEBNIS buddhistischer Geistesschulung ist Gelassenheit. Inwiefern kann uns die Übung mit dem Bogen dazu verhelfen? Oft ist zu beobachten, dass Menschen mit vielen Belastungen aus den Tagesereignissen in unseren Übungsraum, den Dojo, kommen. Aber auch im Dojo können Stressfaktoren auftreten, ausgelöst durch Versagensängste. Auch Verletzungen und Nichtbeachtung können Wut oder Enttäuschung auslösen.
Gelassenheit bedeutet lassen können.
Loslassen. Das ist nicht einfach durch einen inneren Befehl zu erreichen, sondern dadurch, dass wir uns einlassen, also nicht anhaften. Ermöglicht wird uns dies durch eine strenge Disziplin im Dojo und durch den klar geregelten Verlauf unserer Übung. Nur wenn wir uns voll darauf konzentrieren, gelingt sie uns.
Wir sprechen im Zen und in der Bogenübung von »Einspitzigkeit« und meinen damit die volle Konzentration auf diesen einen Punkt. Dadurch aber schaffen wir Abstand zwischen uns und unseren Emotionen. Wir, das ist der Augenblick des Jetzt, die konkrete Herausforderung. Die Emotionen treten immer stärker in den Hintergrund, sie sind nicht mehr so dringend und Besitz ergreifend.
Natürlich haben sich z. B. familiäre Probleme dadurch nicht verändert, aber man sieht sie plötzlich anders, entspannter, gelassener. Wenn wir den Dojo mit chaotischem Geist betreten haben, kann es geschehen, dass wir ihn ganz geordnet und ruhig verlassen. Ein anderes Beispiel.
Nachdem wir unsere Pfeile geschossen haben, verbeugen wir uns vor der Scheibe, vor dem Ergebnis, egal wie es aussieht. Mit dieser Verbeugung drücken wir uns Einverständnis aus. Manchmal fällt uns das ganz leicht, wenn uns unsere Pfeilgruppierung gefällt. Manchmal sind wir enttäuscht, wütend, und die Verbeugung fällt uns schwerer. Trotzdem verneigen wir uns. Und da wir unsere Übung als Übung des Lebens verstehen, verbeugen wir uns demütig vor dem Leben, das sich in diesem Moment an der Scheibe zeigt. Zwei Erfahrungen dürfen wir dabei machen: Die Emotionen sind wie der Wind. Sie kommen und sie vergehen. Manchmal weht der Wind sehr kräftig, rüttelt mächtig an uns, aber er legt sich wieder, und der See wird so klar, dass sich der Mond darin spiegeln kann.
Die Übung in Gelassenheit hilft, uns nicht mehr so wichtig zu nehmen. Sie lässt unser Ich mit seinen Ansprüchen zurücktreten, kleiner werden, um uns dem großen Ich, der allumfassenden Wesensnatur zu öffnen.
Ryokan
DIE VERBINDUNG VON KÖRPER UND GEIST, von Achtsamkeit und Konzentration zeigt sich besonders deutlich bei der Atmung. Es geht aber nicht um eine willentliche Beeinflussung des Atems. Worauf es ankommt: die Atmung achtsam wahrzunehmen, sie mit der Übung zu koordinieren und die Körperhaltung zu verändern. Bei den meisten westlichen Menschen ist die Atmung zu flach, das Einatmen ist zu kurz, der Atemfluss kommt nicht in den Bauchraum, und die Lebensenergie kann sich nicht im ganzen Körper verströmen.
Indem wir die Atmung mit der Übung verbinden, verändert sie sich von selbst. Wir haben die Beschreibung unserer Übung beim Stehen und beim Heben des Bogens verlassen. Nun verbinden wir das Stehen und Anschauen des Zielpunktes mit dem Einatem, das Ziehen der Sehne, das Ankommen im Ankerpunkt und die Weiterführung unseres Zugarmes mit dem Ausatem.
Dies alles in einer fließenden, harmonischen Bewegung, in der »Ein« und »Aus« wie selbstverständlich aufeinander folgen. Erst wenn Bogen- und Zugarm vor dem Körper wieder angekommen sind, ist der Strom des ausgehenden Atems zu Ende. Bewegung und Atmung zu synchronisieren, bewirkt eine große Leichtigkeit und Freiheit, die in jahrelanger Übung unsere Lebenseinstellung verändert.
Thich Nhat Hanh
Kobun-Sama
DIE VERBINDUNG VON KÖRPER UND GEIST, von Innen und Außen, wird besonders beim Zielen deutlich. Beim herkömmlichen Schießen ist die Anzahl der Treffer das entscheidende Kriterium. Nicht so bei unserer Art des Schießens. Hier kann ein Pfeil ganz sauber mitten im Zielpunkt angekommen sein, und doch war es kein wirklich guter Schuss. Vielleicht waren Bewegungsablauf, Haltung oder Atmung nicht stimmig oder es war keine Harmonie zwischen Konzentration und gleichzeitiger Gelassenheit spürbar.
Oder positiv formuliert: Das Zusammenspiel von Technik und geistiger Einstellung führt unweigerlich zum Treffer, ohne dass es dabei zu einem Zielen im üblichen Sinne kommt. Wir zielen, ohne zu zielen. Die Bewegung, die von innen kommt und nach außen führt und die einfach alles umfasst, hat ihren Wert in sich. Auf der Scheibe findet sie allenfalls ihre sichtbare Bestätigung.
Bogen, Schütze und Ziel werden zu einer Wirklichkeit. Diese Wirklichkeit ist das gelebte Jetzt, frei von Anhaftungen, ohne Trübungen des Geistes. Im Jetzt des Augenblicks, in der Einheit von Körper und Geist betreten wir in jedem Moment das Tor zum Leben in seiner ganzen Schönheit und Kraft.
Das ist Zen. Alle Übungswege entsprechen diesem Prinzip. Welchen Weg wir letztlich wählen, hängt von persönlichen Neigungen und praktischen Erwägungen ab. Entscheidend ist unsere Bereitschaft zum Lernen und die Kraft unserer Hingabe.
Autor unbekannt
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