WIR ZEN LEUTE verschrecken manchmal Aussenstehende durch unsere Ernsthaftigkeit in der Übung. Auch unsere Formen wirken zunächst sehr streng und erschweren unter Umständen Anfänger*innen den Einstieg. Doch wenn ihr einmal etwas tiefer hinschaut, bemerkt ihr bei aller Ernsthaftigkeit in der Übung, ein großes Feld voller Freude und Leichtigkeit.
Daher fürchtet Euch nicht! Wir haben alle einmal angefangen und aller Anfang ist schwer. »Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.«Hermann Hesse, Stufen
… und sollte wirklich, beim Einstieg etwas schief gehen, dann drücke ich einfach ein Auge zu.
Tom
FÜR ALLE KURSE GILT: Der Rahmen bildet der Tagesablauf eines traditionellen Sesshin.
Dieser ist für Anfänger*innen und Fortgeschrittene gleichermassen geeignet.
TAGESPLÄNE Exemplarische Tagespläne (pdf):
Kochsesshin und Bogensesshin oder nur Zazen
Kurszeiten können je nach Veranstaltungsort etwas unterschiedlich sein.
Sitz- und Gehmeditation, 1 Std. Arbeit (Samu), Vorträge (Teisho), Einzelgespräch (Dokusan). Alle Kurse finden im Noblen Schweigen statt.
Je nach ausgeschriebenem inhaltlichem Schwerpunkt in den Kursen können Vormittags und Nachmittags Einheiten von 1,5 h bis 2 h Bogenschiessen, Bogenbau oder Kochen im Tagesplan eingebunden sein. Bitte achtet deshalb unbedingt auf die jeweilige Kursbeschreibung.
DABEI GILT: Keine*r muss, aber jede*r kann, täglich zwischen den jeweils ausgeschriebenen Kursangeboten – veganes Kochen / Bogenbau / Bogenschiessen – wechseln.
Zazen und Bogenschiessen werden von HoKai angeleitet, für den Bogenbau ist Gerhard zuständig und in der Küche ist Roland verantwortlich.
PREISINFORMATION für Übernachtung und Verpflegung – sowie Anmeldung – bitte ausschliesslich über die Webseite der Kurshäuser!
Die meisten Angebote, aber nicht alle, sind auf Spendenbasis (DANA).
KLEIDUNG Bitte bequeme, möglichst schwarze ungemusterte Kleidung tragen.
EINLADUNG Falls kein Ort und kein Zeitpunkt passt, aber Du Dir vorstellen könntest, dass ich vielleicht einen Kurs bei Euch im Zentrum geben sollte, dann kontaktiere mich hokai@zenbogenschiessen.de bitte …
GESCHENKGUTSCHEIN Wer anderen eine Freude machen möchte, kann einen ausgewählten Kurs / Sesshin auch als Geschenkgutschein erhalten. Einfach bei mir anfragen ..
ZAZEN Wer mag, kann gerne das eigene Kissen (Zafu) oder Bänkchen mitbringen und wer nicht auf einer Meditationsmatte (Zabuton) sitzen kann, erhält einen Stuhl.
BOGENSCHIESSEN Wir üben ausschliesslich mit Reiter- oder Langbögen ohne technische Hilfsmittel. Wer schon einen solchen Blankbogen hat, kann diesen gerne zur Übung mitbringen! Für alle anderen, steht eine ausreichende Auswahl an Bögen in unterschiedlichen Zugkräften, gegen eine einmalige Leihgebühr von 10€ zur Verfügung.
BOGENBAU Materialkosten für den Bogenbau sind abhängig vom ausgewählten Holzrohling. Dies bitte vor Kursbeginn mit Gerhard vereinbaren, damit er Dir Deinen gewünschten Rohling mitbringen kann.
KOCHEN Wer sein eigenes Messerset mitbringen möchte … sehr gerne!
Bis auf weiteres siehe ZAZEN on Zoom
16. August 2020
jeweils von 10:00 bis 16:00 Uhr.
ZENDOJO FREIRAUM
Einmal im Monat bieten wir einen Zazenkai an, zu dem wir Euch ganz herzlich einladen. Wir verbringen den Tag miteinander in Stille. Phasen der Sitz- und Gehmeditation wechseln einander ab. Es besteht die Möglichkeit zu einem Einzelgespräch.
Zur Vesper hat es sich als schöne Tradition erwiesen, dass HoKai uns eine Pasta kocht. Wer dazu Gemüse, Salat oder ein Stück Kuchen für die gemeinsame Tafel mitbringen mag, unterstützt die anwesenden hungrigen Geister …
Tagesplan (pdf) ZazenKai
Wir bitten um vorherige Anmeldung
Es wird um eine Spende (DANA) gebeten.
St.-Wendelin-Str. 4
86579 Waidhofen
Zenmeditation
Singhofen, Nähe Wiesbaden, Zen Zentrum Altbäckersmühle
Zenmeditation
Singhofen, Nähe Wiesbaden, Zen Zentrum Altbäckersmühle
Zenmeditation
Singhofen, Nähe Wiesbaden, Zen Zentrum Altbäckersmühle
Zenmeditation
Singhofen, Nähe Wiesbaden, Zen Zentrum Altbäckersmühle
Zenmeditation
Singhofen, Nähe Wiesbaden, Zen Zentrum Altbäckersmühle
Zenmeditation
Singhofen, Nähe Wiesbaden, Zen Zentrum Altbäckersmühle
Zenmeditation
Bogenschiessen
Bogenbau
Veganes Kochen
Rigi, Stiftung Felsentor
Zenmeditation
Singhofen, Nähe Wiesbaden, Zen Zentrum Altbäckersmühle
Zenmeditation
Bogenschiessen
Bogenbau
Singhofen, Nähe Wiesbaden, Zen Zentrum Altbäckersmühle
Zenmeditation
Singhofen, Nähe Wiesbaden, Zen Zentrum Altbäckersmühle
Zazen bedeutet das Herz berühren. In der Stille sitzen, mit Pfeil und Bogen üben – die Verbindung dieser Möglichkeiten bietet das Sesshin von HoKai. Dabei ist Achtsamkeit die gemeinsame Praxis, für die sich von Augenblick zu Augenblick, entfaltende Erfahrung.
Bogenschiessen Der Weg des Bogens ist der Weg der Freude und Begeisterung, der Vollkommenheit und des Fehlers, der Technik und der Intuition. Wir koordinieren unsere innere und äußere Haltung, unsere Atmung und die Bewegung. Die Art und Weise, wie wir schießen, sagt uns etwas über die Themen in unserem Leben und wie wir uns eventuell von der unmittelbaren Erfahrung entfernt haben. Die Scheibe hilft uns zu sehen, was unsere nächsten Lernschritte sind.
Der Jahreswechsel ist ein Augenblick
wie jeder andere und doch ist es auch ein besonders guter Zeitpunkt, um gemeinsam innezuhalten, zusammen in Stille zu reflektieren und dabei vielleicht wichtige Vorsätze für das neue Jahr zu fassen …
Lasst uns gemeinsam
die Schönheit und die Freude über den Jahreswechsel und das Besinnen auf den Übergang und Neubeginn feiern. An einem fiktiven Punkt zwischen Vergangenheit und Zukunft werden wir für einen Moment sehr bewusst für den Wandel. Das Alte geht, das Neue erscheint. Eigentlich wie immer und so könnte unser Leben, Augenblick für Augenblick, ein einziges Feuerwerk sein.
Der Weg des Bogens
ist der Weg der Freude und Begeisterung, der Vollkommenheit und des Fehlers, der Technik und der Intuition. Anknüpfend an die alte, in chinesischen und japanischen Klöstern geübte Praxis des Zen im Sitzen und im Gehen, und Zen in der Bewegung, entstand der Bogenweg. Die Übungen mit dem Bogen sind inspiriert durch das Klassische Indische Bogenschiessen, welches sowohl rechts als auch links, in verschiedenen Asanas ausgeführt wird.
Komm sitz mit uns,
stell Dich in die Wölbung Deines Bogens und übe Dich im Loslassen ....
»StudentInnen Camp«
Kursgebühr, U/V werden über den Veranstalter abgerechnet.
Mit HoKai
Durchstarten. Wirklich leben? Richtig leben? Wann endlich?
Wer sich ausgebremst fühlt im eigenen Leben, schlägt vielleicht die Zeit beim Zocken tot oder daddelt ziellos durchs Netz. Wer prokrastiniert oder als Serienjunkie einen Überdruss spürt, kennt häufig den Gedanken, dass das richtige, eigentliche Leben später stattfindet. Wer seine Vorstellungen verwirklicht und Ziele umsetzt, hat manchmal das Gefühl, dass das Leben sich erst dann entfaltet, wenn die Arbeit getan und all das erreicht ist.
Gemeinsam ist diesen Erfahrungen das Gefühl, dass das richtige Leben jetzt und hier gerade nicht stattfindet.
Ist das so? Gibt es einen bestimmten, den richtigen Zeitpunkt für richtiges Leben? Laufe ich Gefahr, mein Leben zu verpassen? Muss ich erst etwas erreichen oder muss ich abwarten? Und was oder wer lebt da eigentlich, bevor ich mit dem Leben anfange?
Beim Frühjahrscamp wollen wir diesen Fragen nachgehen. Im Austausch miteinander, durch Vorträge und Workshops aber vor allem auch in der Übung des stillen Sitzens. Wer die Praxis der Stille schon einmal erfahren hat, weiß, dass sich in ihr die Antworten auftun können, nach denen wir so sehr Ausschau halten.
»Zen & Bogenschießen BERLIN«
Verpflegung & Raummiete wird über den Veranstalter verrechnet.
Komm sitz mit uns,
stell Dich in die Wölbung Deines Bogens und übe Dich im Loslassen ....
Der Weg des Bogens
ist der Weg der Freude und Begeisterung, der Vollkommenheit und des Fehlers, der Technik und der Intuition. Anknüpfend an die alte, in chinesischen und japanischen Klöstern geübte Praxis des Zen im Sitzen und im Gehen, und Zen in der Bewegung, entstand der Bogenweg.
»Gemeinsam in die Stille gehen ...«
Das unbewegte Sitzen Buddhas,
ist nicht einfach nur Unbewegtheit und Schweigen, sondern Stille, absolute Präsenz. In einer solchen Präsenz existiert auch nicht die geringste Einmischung in das was geschieht. Still sitzend mit einem wachen Geist, öffnen wir unsere Herzen für alle Wesen. So entsteht tiefes Vertrautsein und Frieden mit Allem was uns umgibt.
Das Sesshin lädt uns ein
in die Stille zu gehen, so erforschen wir das Selbst ohne daran festzuhalten und zu bewerten. Neben dem Sitzen in Stille (Zazen) gibt es auch geführte Meditationen zur bewußten Entspannung von Körper und Geist. Dies unterstützt uns darin mit liebevollem Blick auf uns selbst und andere zu schauen. Vorträge und Einzelgespräche, sowie eine Stunde Arbeit (Samu) wird fester Bestandteil des Tagesablaufs sein. Das Retreat findet im Schweigen statt.
»Zen in der Kunst des Bogenschießens«
Kursgebühr, U/V werden über den Veranstalter abgerechnet.
Mit HoKai
Der Weg des Bogens
ist der Weg der Freude und Begeisterung, der Vollkommenheit und des Fehlers, der Technik und der Intuition. Anknüpfend an die alte, in chinesischen und japanischen Klöstern geübte Praxis des Zen im Sitzen und im Gehen, und Zen in der Bewegung, entstand der Bogenweg. Die Übungen mit dem Bogen sind inspiriert durch das Klassische Indische Bogenschiessen, welches sowohl rechts als auch links, in verschiedenen Asanas ausgeführt wird.
Komm sitz mit uns,
stell Dich in die Wölbung Deines Bogens und übe Dich im Loslassen ....
»Das Leben nicht persönlich nehmen«
„Der höchste Weg ist nicht so schwer,
nur fern von Angst und Wankelmut“ das sind die ersten Zeilen aus der Gedichtsammlung vom Vertrauen in den Geist. Wenn Emotionen uns beherrschen, wir deshalb kaum einen klaren Gedanken fassen können, fühlen wir uns nicht nur getrennt von unserem Herzen, sondern auch getrennt von Allem was uns umgibt.
Ängste jeglicher Art
und Unsicherheiten lassen unseren Geist wankelmütig sein. Körperlich fühlen wir uns angespannt und manchmal vielleicht sogar wie gelähmt. In diesen Augenblicken sehnen wir uns nach Klarheit, Lebendigkeit und einer heiteren Gelassenheit.
»PRAXISPERIODE 30.05. - 06.06. 1 WOCHE«
MEDITATION UND ARBEIT
wäre in diesem Sommer wohl der treffendste Titel dieser Praxisperiode. Jede helfende Hand ist willkommen, das Haupthaus der Mühle braucht Renovation! Eine Praxisperiode ist eine Zeit der konzentrierten Übung. Sie kann uns darin unterstützen, unsere Meditationspraxis zu vertiefen und die Erfahrung der Gemeinschaft, der Sangha, zu stärken. Der japanische Begriff für eine Praxisperiode, Ango, bedeutet „in Frieden verweilen“. Traditionell finden Praxisperioden in Zen-Klöstern statt. Dort folgen alle Teilnehmenden 30 bis 90 Tage lang einem genau geregelten Tagesablauf; der Kontakt mit der Außenwelt ist auf ein Minimum reduziert. Eine Praxisperiode in der Mühle ist ein neues Format und daher auch ein Versuch. Wir wollen damit eine Balance zwischen Offenheit und Kontinuität schaffen, zwischen individuellem Üben und gemeinschaftlicher Praxis. In diesem Jahr steht sie unter dem besonderen Fokus der Arbeitsmeditation. Neben Renovation gilt es im Mühlen Hauptgebäude die Küche und den Dojo einzubauen.
Jeweils von Montag bis Freitag
sitzen wir morgens und abends Zazen, ansonsten arbeiten wir. Offizielle An- und Abreisetage sind: 31.05./06.06./13.06./20.06/27.06./04.07. Die Praxisperiode kann als Ganzes oder auch wochenweise belegt werden.
ZazenKai
An den Wochenenden finden jeweils ZazenKai statt. Das Angebot richtet sich zum einen an die Teilnehmer*innen der Praxisperiode, aber auch an Menschen, die nur über das Wochenende in die Altbäckersmühle kommen und mit uns Zazen praktizieren wollen. Diejenigen, die eine ganze Woche vor Ort sind, brauchen sich nicht für das Zazenkai zusätzlich anmelden.
»PRAXISPERIODE 06.06.-13.06. 2 WOCHE«
MEDITATION UND ARBEIT
wäre in diesem Sommer wohl der treffendste Titel dieser Praxisperiode. Jede helfende Hand ist willkommen, das Haupthaus der Mühle braucht Renovation! Eine Praxisperiode ist eine Zeit der konzentrierten Übung. Sie kann uns darin unterstützen, unsere Meditationspraxis zu vertiefen und die Erfahrung der Gemeinschaft, der Sangha, zu stärken. Der japanische Begriff für eine Praxisperiode, Ango, bedeutet „in Frieden verweilen“. Traditionell finden Praxisperioden in Zen-Klöstern statt. Dort folgen alle Teilnehmenden 30 bis 90 Tage lang einem genau geregelten Tagesablauf; der Kontakt mit der Außenwelt ist auf ein Minimum reduziert. Eine Praxisperiode in der Mühle ist ein neues Format und daher auch ein Versuch. Wir wollen damit eine Balance zwischen Offenheit und Kontinuität schaffen, zwischen individuellem Üben und gemeinschaftlicher Praxis. In diesem Jahr steht sie unter dem besonderen Fokus der Arbeitsmeditation. Neben Renovation gilt es im Mühlen Hauptgebäude die Küche und den Dojo einzubauen.
Jeweils von Montag bis Freitag
sitzen wir morgens und abends Zazen, ansonsten arbeiten wir. Offizielle An- und Abreisetage sind: 31.05./06.06./13.06./20.06/27.06./04.07. Die Praxisperiode kann als Ganzes oder auch wochenweise belegt werden.
ZazenKai
An den Wochenenden finden jeweils ZazenKai statt. Das Angebot richtet sich zum einen an die Teilnehmer*innen der Praxisperiode, aber auch an Menschen, die nur über das Wochenende in die Altbäckersmühle kommen und mit uns Zazen praktizieren wollen. Diejenigen, die eine ganze Woche vor Ort sind, brauchen sich nicht für das Zazenkai zusätzlich anmelden.
»PRAXISPERIODE 13.06.-20.06. 3 WOCHE«
MEDITATION UND ARBEIT
wäre in diesem Sommer wohl der treffendste Titel dieser Praxisperiode. Jede helfende Hand ist willkommen, das Haupthaus der Mühle braucht Renovation! Eine Praxisperiode ist eine Zeit der konzentrierten Übung. Sie kann uns darin unterstützen, unsere Meditationspraxis zu vertiefen und die Erfahrung der Gemeinschaft, der Sangha, zu stärken. Der japanische Begriff für eine Praxisperiode, Ango, bedeutet „in Frieden verweilen“. Traditionell finden Praxisperioden in Zen-Klöstern statt. Dort folgen alle Teilnehmenden 30 bis 90 Tage lang einem genau geregelten Tagesablauf; der Kontakt mit der Außenwelt ist auf ein Minimum reduziert. Eine Praxisperiode in der Mühle ist ein neues Format und daher auch ein Versuch. Wir wollen damit eine Balance zwischen Offenheit und Kontinuität schaffen, zwischen individuellem Üben und gemeinschaftlicher Praxis. In diesem Jahr steht sie unter dem besonderen Fokus der Arbeitsmeditation. Neben Renovation gilt es im Mühlen Hauptgebäude die Küche und den Dojo einzubauen.
Jeweils von Montag bis Freitag
sitzen wir morgens und abends Zazen, ansonsten arbeiten wir. Offizielle An- und Abreisetage sind: 31.05./06.06./13.06./20.06/27.06./04.07. Die Praxisperiode kann als Ganzes oder auch wochenweise belegt werden.
ZazenKai
An den Wochenenden finden jeweils ZazenKai statt. Das Angebot richtet sich zum einen an die Teilnehmer*innen der Praxisperiode, aber auch an Menschen, die nur über das Wochenende in die Altbäckersmühle kommen und mit uns Zazen praktizieren wollen. Diejenigen, die eine ganze Woche vor Ort sind, brauchen sich nicht für das Zazenkai zusätzlich anmelden.
»PRAXISPERIODE 20.06.-27.06. 4 WOCHE«
MEDITATION UND ARBEIT
wäre in diesem Sommer wohl der treffendste Titel dieser Praxisperiode. Jede helfende Hand ist willkommen, das Haupthaus der Mühle braucht Renovation! Eine Praxisperiode ist eine Zeit der konzentrierten Übung. Sie kann uns darin unterstützen, unsere Meditationspraxis zu vertiefen und die Erfahrung der Gemeinschaft, der Sangha, zu stärken. Der japanische Begriff für eine Praxisperiode, Ango, bedeutet „in Frieden verweilen“. Traditionell finden Praxisperioden in Zen-Klöstern statt. Dort folgen alle Teilnehmenden 30 bis 90 Tage lang einem genau geregelten Tagesablauf; der Kontakt mit der Außenwelt ist auf ein Minimum reduziert. Eine Praxisperiode in der Mühle ist ein neues Format und daher auch ein Versuch. Wir wollen damit eine Balance zwischen Offenheit und Kontinuität schaffen, zwischen individuellem Üben und gemeinschaftlicher Praxis. In diesem Jahr steht sie unter dem besonderen Fokus der Arbeitsmeditation. Neben Renovation gilt es im Mühlen Hauptgebäude die Küche und den Dojo einzubauen.
Jeweils von Montag bis Freitag
sitzen wir morgens und abends Zazen, ansonsten arbeiten wir. Offizielle An- und Abreisetage sind: 31.05./06.06./13.06./20.06/27.06./04.07. Die Praxisperiode kann als Ganzes oder auch wochenweise belegt werden.
ZazenKai
An den Wochenenden finden jeweils ZazenKai statt. Das Angebot richtet sich zum einen an die Teilnehmer*innen der Praxisperiode, aber auch an Menschen, die nur über das Wochenende in die Altbäckersmühle kommen und mit uns Zazen praktizieren wollen. Diejenigen, die eine ganze Woche vor Ort sind, brauchen sich nicht für das Zazenkai zusätzlich anmelden.
»PRAXISPERIODE 27.06.-04.07. 5 WOCHE«
MEDITATION UND ARBEIT
wäre in diesem Sommer wohl der treffendste Titel dieser Praxisperiode. Jede helfende Hand ist willkommen, das Haupthaus der Mühle braucht Renovation! Eine Praxisperiode ist eine Zeit der konzentrierten Übung. Sie kann uns darin unterstützen, unsere Meditationspraxis zu vertiefen und die Erfahrung der Gemeinschaft, der Sangha, zu stärken. Der japanische Begriff für eine Praxisperiode, Ango, bedeutet „in Frieden verweilen“. Traditionell finden Praxisperioden in Zen-Klöstern statt. Dort folgen alle Teilnehmenden 30 bis 90 Tage lang einem genau geregelten Tagesablauf; der Kontakt mit der Außenwelt ist auf ein Minimum reduziert. Eine Praxisperiode in der Mühle ist ein neues Format und daher auch ein Versuch. Wir wollen damit eine Balance zwischen Offenheit und Kontinuität schaffen, zwischen individuellem Üben und gemeinschaftlicher Praxis. In diesem Jahr steht sie unter dem besonderen Fokus der Arbeitsmeditation. Neben Renovation gilt es im Mühlen Hauptgebäude die Küche und den Dojo einzubauen.
Jeweils von Montag bis Freitag
sitzen wir morgens und abends Zazen, ansonsten arbeiten wir. Offizielle An- und Abreisetage sind: 31.05./06.06./13.06./20.06/27.06./04.07. Die Praxisperiode kann als Ganzes oder auch wochenweise belegt werden.
ZazenKai
An den Wochenenden finden jeweils ZazenKai statt. Das Angebot richtet sich zum einen an die Teilnehmer*innen der Praxisperiode, aber auch an Menschen, die nur über das Wochenende in die Altbäckersmühle kommen und mit uns Zazen praktizieren wollen. Diejenigen, die eine ganze Woche vor Ort sind, brauchen sich nicht für das Zazenkai zusätzlich anmelden.
»Stille, Genuss & Loslassen«
Gemeinsam in der Stille sitzen,
Vegan Kochen & mit dem Bogen üben – ihn zu schnitzen oder zu spannen - die Verbindung dieser Möglichkeiten, bietet das Sesshin von HoKai, Othmar und Gerhard.
»Lass die Dinge kommen und im Herzen weilen,
lass das Herz sich wenden und in den Dingen weilen!« Das sind Unterweisungen an den Koch, von Meister Dogen. In diesem Geist wollen wir die Tage gemeinsam in Stille verbringen ....
»Unwillkommenes Willkommen heißen«
In diesen Tagen
möchten wir durch gemeinsames Sitzen in die Stille kommen. Aus diesem inneren Raum heraus wollen wir in Impulsvorträgen und Gesprächen näher erforschen, wie wir Unwillkommenes, dem wir in unserem Leben ja immer wieder begegnen, mehr und mehr willkommen heißen können.
Wir werden untersuchen,
welche Freiheit es uns gibt, wenn wir Ja zu dem sagen können, wer wir sind und was uns begegnet. In unserer Tagesstruktur folgen wir einem klassischen Sesshin mit 9 Sitzperioden, eingeplant sind aber auch Zeiten für längere Gehmeditationen in der Natur oder für die individuelle Praxis.
Das unbewegte Sitzen Buddhas,
ist nicht einfach nur Unbewegtheit und Schweigen, sondern Stille, absolute Präsenz. In einer solchen Präsenz existiert auch nicht die geringste Einmischung in das was geschieht. Still sitzend mit einem wachen Geist, öffnen wir unsere Herzen für alle Wesen. So entsteht tiefes Vertrautsein und Frieden mit Allem was uns umgibt.
Die Übungen mit dem Bogen
ist Meditation in Aktion und zugleich ein Weg der Freude und Begeisterung, der Vollkommenheit und des Fehlers, der Technik und der Intuition. Dabei ist Achtsamkeit die gemeinsame Praxis, für die sich von Augenblick zu Augenblick entfaltende Erfahrung. Die Übungen berühren unsere Herzen und lassen uns vergnügt durchs Leben schlendern.
»Zen in der Kunst des Bogenschießens«
Kursgebühr, U/V werden mit dem Veranstalter verrechnet.
Mit HoKai
Komm sitz mit uns,
stell Dich in die Wölbung Deines Bogens und übe Dich im Loslassen ....
Der Weg des Bogens
ist der Weg der Freude und Begeisterung, der Vollkommenheit und des Fehlers, der Technik und der Intuition. Anknüpfend an die alte, in chinesischen und japanischen Klöstern geübte Praxis des Zen im Sitzen und im Gehen, und Zen in der Bewegung, entstand der Bogenweg. Die Übungen mit dem Bogen sind inspiriert durch das Klassische Indische Bogenschiessen, welches sowohl rechts als auch links, in verschiedenen Asanas ausgeführt wird.
»Unwillkommenes Willkommen heißen«
Zazen
In diesen Tagen
möchten wir durch gemeinsames Sitzen in die Stille kommen. Aus diesem inneren Raum heraus wollen wir in Impulsvorträgen und Gesprächen näher erforschen, wie wir Unwillkommenes, dem wir in unserem Leben ja immer wieder begegnen, mehr und mehr willkommen heißen können.
Wir werden untersuchen,
welche Freiheit es uns gibt, wenn wir Ja zu dem sagen können, wer wir sind und was uns begegnet. In unserer Tagesstruktur folgen wir einem klassischen Sesshin mit 9 Sitzperioden, eingeplant sind aber auch Zeiten für längere Gehmeditationen in der Natur oder für die individuelle Praxis.
»Stille, Schnitzen & Bogenschießen«
Das unbewegte Sitzen Buddhas,
ist nicht einfach nur Unbewegtheit und Schweigen, sondern Stille, absolute Präsenz. In einer solchen Präsenz existiert auch nicht die geringste Einmischung in das was geschieht. Still sitzend mit einem wachen Geist, öffnen wir unsere Herzen für alle Wesen. So entsteht tiefes Vertrautsein und Frieden mit Allem was uns umgibt.
Die Übungen mit dem Bogen
ob ihn zu schnitzen oder ihn zu spannen ist Meditation in Aktion und zugleich ein Weg der Freude und Begeisterung, der Vollkommenheit und des Fehlers, der Technik und der Intuition. Dabei ist Achtsamkeit die gemeinsame Praxis, für die sich von Augenblick zu Augenblick entfaltende Erfahrung. Die Übungen berühren unsere Herzen und lassen uns vergnügt durchs Leben schlendern.
»Zen & Bogenschießen BERLIN«
Komm sitz mit uns,
stell Dich in die Wölbung Deines Bogens und übe Dich im Loslassen ....
Der Weg des Bogens
ist der Weg der Freude und Begeisterung, der Vollkommenheit und des Fehlers, der Technik und der Intuition. Anknüpfend an die alte, in chinesischen und japanischen Klöstern geübte Praxis des Zen im Sitzen und im Gehen, und Zen in der Bewegung, entstand der Bogenweg. Die Übungen mit dem Bogen sind inspiriert durch das Klassische Indische Bogenschiessen, welches sowohl rechts als auch links, in verschiedenen Asanas ausgeführt wird.
Das unbewegte Sitzen Buddhas,
ist nicht einfach nur Unbewegtheit und Schweigen, sondern Stille, absolute Präsenz. In einer solchen Präsenz existiert auch nicht die geringste Einmischung in das was geschieht. Still sitzend mit einem wachen Geist, öffnen wir unsere Herzen für alle Wesen. So entsteht tiefes Vertrautsein und Frieden mit Allem was uns umgibt.
»Neujahr-Sesshin – Gemeinsam in der Stille«
Der Jahreswechsel ist ein Augenblick
wie jeder andere und doch ist es auch ein besonders guter Zeitpunkt, um gemeinsam innezuhalten, zusammen in Stille zu reflektieren und dabei vielleicht wichtige Vorsätze für das neue Jahr zu fassen …
Lasst uns gemeinsam
die Schönheit und die Freude über den Jahreswechsel und das Besinnen auf den Übergang und Neubeginn feiern. An einem fiktiven Punkt zwischen Vergangenheit und Zukunft werden wir für einen Moment sehr bewusst für den Wandel. Das Alte geht, das Neue erscheint. Eigentlich wie immer und so könnte unser Leben, Augenblick für Augenblick, ein einziges Feuerwerk sein.
Thomas Faulhaber